12. Die Burgkapelle

Die Burgkapelle wurde aus dem ursprünglichen gotisch-renaissance Wohntrakt in den Jahren 1657-1658 umgebaut. Sie wurde im Frühbarockstil gebaut.

Die Kapelle wurde aus der Initiative des Burgbesitzers Stephan Thököly II. für seine kränkliche Ehefrau Mária Gyulaffy gebaut. Sie heirateten, als Maria nur 14 Jahre alt war. Sie starb im Alter von 22 Jahren und hinterliess sechs Kinder. Nach ihrem Tod wurde sie in die Gruft unter der Kapelle beigesetzt.

Im 18. Jahrhundert drangen die Soldaten des Kaisers in die Kapelle ein, zerschlugen den Sarg mit den Überresten der Verstorbenen und warfen sie auf den Hof.

Vyrezávaný drevený obraz na pamiatku Adolfa Wildburga.

An der Wand links hängt eine aus Holz geschnitzte Gedenktafel für Adolf Wildburg, der in dem preuβisch-österreichischen Krieg fiel. Die Holztafel lieβ sein Vater Adolf beim bekannten Schnitzer Gustav Adolf Weisz machen.

Celkový pohľad na fresky, ktoré sa nachádzajú na klenbe kaplnky.

Centrálny motív Ježiš a 12 apoštolov
Betlehemský výjav - pastieri Betlehemský výjav - Traja králi

Die Kapelle ist einschiffig und die Decke ist mit Stuck verziert. Die Fresken stellen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament dar und stammen von unbekannten italienischen Malern.

Oltár - ústredný motív Ukrižovania

Das Hauptmotiv des Altarbildes ist die Kreuzigung. Darüber befindet sich das Wappen der Familie Thököly. Neben dem Altar stehen die Statuen von vier ungarischen Königen – der Heilige Stephan und der Heilige Ladislav (rechts) und der Heilige Emmerich und ein unbekannter König (Sigmund?)(links).

Oltár - obraz Nanebovstúpenie

Über dem Wappen der Familie Thököly befindet sich das Bild der Auferstehung und darüber sind das Wappen der Familie Gyullafy und das Bild des Himmelfahrts.

Der Altar ist mit 25 Holzschnitzereien geschmückt. In der Gegenwart finden Ziviltrauungen und Konzerte in der Burgkapelle statt.

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